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Einzelaccounts Corporate-Lösungen Hochschulen. Populäre Statistiken Themen Märkte. In Wien lebten Anfang rund 1,9 Millionen Menschen; das entsprach 21,5 Prozent der österreichischen Gesamtbevölkerung.
Damit war die Hauptstadt das bevölkerungsreichste Bundesland; am wenigsten Einwohner hingegen hat das Burgenland mit circa Wer zählt zur Bevölkerung?
Dieses dauerhafte Wachstum ist Teil einer fundamentalen Veränderung der österreichischen Bevölkerungsstruktur.
Es ergibt sich vor allem aus der Einwanderung , die die niedrige Fertilitätsrate mehr als ausgleicht — einzige Ausnahme ist Kärnten, wo daher mit einer schrumpfenden Bevölkerung zu rechnen ist.
Gleichzeitig kommt es überall in Österreich zu einer Alterung der Gesellschaft, d. Bevölkerung von Österreich nach Bundesländern zu Jahresbeginn Ihre Daten visualisiert Details zur Statistik.
Kostenlos herunterladen Sie müssen sich anmelden, um diese Statistik herunterzuladen Jetzt kostenlos registrieren Bereits Mitglied? Eine andere Situationen liegt in Bangladesch vor, in dem heute etwa ,4 Millionen Menschen zu Hause sind.
Spekulationen zufolge wird die Einwohnerzahl bis aber um 40 Millionen Einwohner ansteigen. Nigeria rangiert auf Platz 7 der ärmsten Länder der Welt.
Hier leben aktuell ungefähr ,9 Millionen Menschen. Dieses Land ist von schwerer Armut betroffen. Durchschnittlich bringt jede Frau hier 5,42 Kinder zur Welt.
Die Millionen-Marke streift Pakistan. Derzeit ist Pakistan eines der am schnellsten wachsenden Länder in ganz Asien.
Bis prognostizieren Experten sogar einen Bevölkerungsanstieg auf über Millionen Menschen. Brasilien konnte in den vergangenen Jahren eine besonders hohe Geburtenrate verzeichnen.
Diese Entwicklung führte dazu, dass heute in dem südamerikanischen Staat mehr als Millionen Menschen leben. Im Jahre ist davon auszugehen, dass sich 92 Prozent der brasilianischen Bevölkerung in Städten ansiedelt.
Die Republik Indonesien ist auf mehr als Auf Platz 3 reihen sich die USA ein. Hier bewegt sich die Geburtenrate mit 1,91 Kindern je Frau auf einem relativ stabilen Niveau.
Der Trend zur Urbanisierung hält in dem Land an. Denn schon bald werden vermutlich nur noch zehn Prozent der Einwohner auf dem Land zu Hause sein.
Indien zählt nach aktuellem Stand der Dinge etwa 1,35 Milliarden Menschen. Vermutlich ist es auch nur eine Frage der Zeit, bis dieses asiatische Land die Volksrepublik China als bevölkerungsreichstes Land der Welt ablösen wird.
Der Grund hierfür lässt sich leicht in Zahlen ausdrücken. Doch noch hat China die Spitzenposition inne. Derzeit leben rund 1,41 Milliarden Menschen in dem Land.
Allerdings wird die Bevorzugung von männlichen Nachkommen und die sogenannte Ein-Kind-Politik auf Dauer dazu führen, dass sich Chinas Bevölkerung bis auf ungefähr 1,36 Milliarden Einwohnern reduzieren wird.
Das bedeutet, dass der Anteil an Menschen jährlich so viel steigt, wie allein in Deutschland zu Hause sind — etwa 82 Millionen. Das rasante Bevölkerungswachstum ist eine Belastung für die Natur und führt wiederum zu sozialen und politischen Problemen.
Dennoch gibt es auch einen weiteren Trend, der sich weltweit bemerkbar machten. Die UN-Bevölkerungsprojektion korrigierte Prognosen der Bevölkerungszahl bereits nach unten, da Geburtenraten in vielen Teilen der Welt immer deutlicher sinken.
Brachten Frauen um durchschnittlich noch fünf Kinder auf die Welt, hat sich diese Anzahl bis schon auf 3,2 Kinder reduziert. Dieser Anteil soll bis noch einmal auf 2,2 Kinder fallen.
Beträgt der Schnitt irgendwann zwei Kinder, wäre die sogenannte Erhaltungsrate erreicht. Nimmt die Geburtenrate sogar noch weiter ab, würde sich die Weltbevölkerung sogar schrittweise reduzieren.
Dennoch ist diese Entwicklung weltweit nicht ausgeglichen.